Energieberatung

Energieberatung Volkmann

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Energieberater Volkmann

Die Aussenwand spielt in der Gebäudehülle eine wesentliche Rolle. Mit Aussendämmung oder Innen-dämmung kann der Charakter eines Hauses verändert oder beibehalten werden.

Arten der Aussendämmung

Die Verwendung einer Aussendämmung ist am gebräuchlichsten und bauphysikalisch günstig. Probleme mit Wärmebrücken sind minimal und kostengünstig lösbar. Außerdem bleibt bei der Verwendung einer Aussen-dämmung die Wohnfläche konstant. Mögliche Varianten der Aussendämmung sind:

• Wärmedämmputze
• Wärmedämmverbundsysteme (Thermohaut)
• Vorhangfassade/hinterlüftete Fassade aus Metall, Holz, Faserzement, Mauerwerk

Innendämmung

Die Innendämmung ist mit bauphysikalischen Problemen verbunden. Wärmebrücken durch einbindende Bauteile wie Geschossdecken oder Innenwände sind nur aufwendig lösbar. Die Wohnfläche wird reduziert.
Ihre Anwendung findet die Innendämmung bei denkmalgeschützen Häusern. Eine Innendämmung erfordert meist eine Dampfbremse auf der Innenseite, die auch nicht durch Bohren oder Anbringen von Bildern etc. beschädigt werden sollte. Die Lösung bietet eine Installationsebene aus Lattung und Gipskarton. Eine Neuentwicklung im Bereich der Innendämmung, speziell auch für Fachwerkbauten, sind Kalziumsilikatplatten.

Ihr Energieberater berät Sie gern bei der Wahl und Umsetzung des Dämmsystems:

Check - Liste Innendämmung vs. Aussendämmung

1. Gestaltungswunsch?

2. Gestaltungsvorschrift?

3. Kopplung mit anderen Sanierungsmaßnahmen z.B. Fensteraustausch?

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