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Energieberatung Volkmann

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Energieberater Volkmann

Achtzig Prozent der Schäden durch Schimmel treten in Aufenthaltsräumen, speziell Kinder- und Schlafzimmer, auf. Bei der Sanierung von Altbauten macht den größten Anteil der Schäden die Bildung von Schimmel im Bauteil Wand infolge neuer Fenstern aus.

Die Bildung von Schimmel setzt eine feuchte Umgebung und ruhende Luft voraus. Deshalb entsteht der Schimmel in der Wand gern versteckt. Beginn ist eine vierwöchige anhaltende Kondensation von Feuchte im Bauteil Wand. Zusammen mit mangelnder Lüftung entsteht als Ausprägung an der Oberfläche der Schimmelpilz. Hauptursachen der Schimmelbildung in der Wand sind:

• Fugendichte Fenster ohne Lüftungsalternative
• gesetzliche Forderung nach fugendichter Bauweise
• Fehlen einer nutzerunabhängiger Grundlüftung
• Sparen beim Heizen durch geringes Lüften und niedrige Raumlufttemperatur
• Wärmebrücken in der Baukonstruktion
• Extreme Feuchtebelastung in der Wohnung (z.B. Pflanzen, Küche, Bad)

Maßnahmen gegen Schimmel in der Wand

Der vom Gesetzgeber geforderte rechnerische Nachweiß des Mindestwärmeschutz dient der Verhinderung der Bildung von Schimmel in der Wand. Er muß bei einer Sanierung der Wand eingehalten werden.
im Neubau ist Schimmel in der Wand vorrangig auf unzureichende Lüftung zurückzuführen. Ein schimmel-pilzbedinter Mindestluftwechsel sollte garantiert werden und wird auch vom Gesetzgeber (EnEV) gefordert. Generell bedeutet das: Zuluftelemente in Aufenthaltsräumen und Absauganlagen in Feuchträumen.

Ihr Energieberater hilft Ihnen beim Mindestwärmeschutz und einer gesunden Modernisierung:

Check - Liste Schimmel

1. Sichtbare Ursache der Feuchtebelastung?

2. Nutzerverhalten?

3. Wärmebrücken?

4. Grundüftung sichergestellt?

5. Fenster nach Sanierung noch Soll-Bruchstelle?

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