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Energieberater Volkmann

Dämmstoffe tragen zum Umweltschutz bei. Sie reduzieren den CO₂ Ausstoss und die Heizkosten. Dämmstoffe sind mit ihrer Lebensdauer, Investitions-kosten und Ersparnis an Energie am wirtschaftlichen.

Übersicht der Dämmstoffe

Die Arten von Dämmstoffen ist so vielfältig wie ihre Einsatzgebiete. Generell unterscheiden kann man zwischen nachwachsende und fossile Dämmstoffe. Dämmstoffe gibt es zum Einblasen, als Schüttung oder in Platten-und Rollenform zum dübeln, kleben und ausrollen. Wichtiges Kriterium ist die Wärmeleitgruppe (WLG). Sie gibt die Dämmeigenschaft an. Je niedriger die Zahl, je besser der Dämmstoff i.d.R. 040.

Ausgewählte Dämmstoffe

Holzwolle: Dämmstoff ist aus Holzfaser (Fichtenholz) mit mineralischen Bindemittel. Nachwachsend. Deponierbar. Schlechter Dämmwert. Meist Platten als Putzträger.

Zellulose: Dämmstoff ist auf Altpapierbasis. I.d. R. einblasen in Hohlräume. Deponierbar.

Schafwolle: Nachwachsender Rohstoff. Dämmstoff mit Mottenschutz. Wiederverwendbar. Kompostierbar.

Mineralwolle: Dämmstoff-Rohstoff ist Glas/Gestein. Feinfaserstäube. Verarbeitung mit Atemmaske.

Polystyrol/Polyurethan (PE): Dämmstoff auf Erdöl-Basis. Bedingt recyclebar. Ausgasungen möglich. Dämmstoff ist feuchtebeständig.

Ihr Energieberater berät Sie bei der wirtschaftlichen Dimensionierung:

Check - Liste Dämmstoff

1. Dimensionierung?

2. Wärmeleitgruppe?

3. Lebensdauer?

4. Nachwachsend oder fossil?

5. Je nach Einsatzort druck- und verrotungs-beständig?

6. Je nach Einsatzort feuchtebeständig?

7. Je nach Einsatzort Dampfbremse?

8. Recyclebar?

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